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Denkmalart

Burgusvormauer

Daten zur Messung
Untersuchte Fläche: 1140 m2
Auflösung: 4 MP/m2 (a = 0,50 m)
Messkonfig: Wenner
Messgeräte: Lippmann 4point light MC
Bildgebungssoftware: SURFER (Golden Software)
Durchführungszeitraum: 06 - 09. 02. 2005


Bemerkungen

Dies ist meine erste Messung.
Das Außenwerk eines Burgus, dass bereits auf Luftbildern von Otto Braasch gut erhaltene Strukturen erkennen ließ, diente als Testobjekt für diese erste geoelektrische Messung. 



Der direkte Vergleich mit den Strukturen des bekannten Luftbildbefundes ermöglichte eine gute Einschätzung des Potentials der Methode "Geoelektrik".

Die Erfahrung, mit der Methode tatsächlich "in den Erdboden hinein zu schauen" und dadurch archäologische Strukturen sichbar machen zu können, war überwältigend und gab Ansporn, sowohl für weitere Messungen als auch für die Suche nach Möglichkeiten, den Messvorgang zu Beschleunigen, um diese einfache und preiswerte Prospektionsmethode attraktiver zu machen.